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 Biografie von Tremeres <unter Construction>

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My Lorien
Dunkler Jedi Meister
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My Lorien


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Alter: 119

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BeitragThema: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptyMo Sep 07, 2009 9:29 pm

Name:

Sandra Bastila "My" Lorien

Anmerkung des Schiffscomputers:
"Was hat sich nur ihre Mutter dabei nur gedacht wie immer mit ihrer Damenrunde über ihr vorhaben zu plaudern. Sandra sollte an sich nur Samariter heißen, ein Name der auf Naboo eine Weile im Trend war und nicht viel so wie "die Schüchterne" bedeutet. Die Mutter ging davon aus das Sandra genauso wie der Vater wird, Feige und verängstigt vor dieser Frau. Sie wollte jetzt schon die Dominanz zeigen in dem sie ihr den Namen eines Schwächlings geben wollte. Die Damenwelt redet sehr gerne und auch sehr viel, das es da zu Verwechslungen kommt ist an sich schon vorprogrammiert. Am Ende kam der Name Sandra zu Stande und die Mutter war nicht zu Frieden, wenn ihr Vater noch da wäre würde er sich massiv wären, den er mochte alles andere als die Namen der Mutter. Sandra ist es egal was oder wie sie heißt, welche Bedeutungen sie hat. Sandra ist ein Menschenname und hat keine nennenswerte Bedeutungen an sich. In der Sprache der Bith allerdings bedeutet er Grausam und "die was mit den Bösen vergeht" den der vorletzte Laut "D" ist im siebten Alphabet der Bith eine grausame Bezeichnung. So starte Sandra mit einen kuriosen Namen ins Leben."


AK 2256 ~ Droide und Begleiter von Sandra
*piep* Anmerkung: Meine Meisterin schätzt diesen Namen sehr, er zeugt von Dunkelheit und Grausamkeit, hat aber auch eine mystische Erscheinung wenn man ihn langsam aussprecht. Zusatz: Ich würde es nicht wagen sie so anzusprechen. Ich habe immer wieder mitbekommen wie diese organische Dame ihn ab und an leise vor sich her spricht. Feststellung: Sie ist im Klang ihrer eigener Stimme verliebt und würde es auch nie zugeben. Fertigstellung: vermutlich hat sie mich auch mit Terminierung- Protokollen versorgt, damit ich sie auch unterstützen kann."

Alter:
Akte über Sandra Mercoli <Auszug aus den Geburtsdaten>
97 Jahre 9 Monate 23 Tage 22 Minuten 52 Sekunden

Geburtsjahr: 112 VSY 29. roter Abend (Oktober)

Herkunft:
Auszug aus den Jediarchiv:
"Der Planet Etritu Komari wurde vor 9872 Jahren von einer menschenähnlichen Bevölkerung besiedelt und bildet heute die zentrale Heimatwelt der Komari. Der Planet hat eine Klasse e Atmosphäre und besteht zu 60 Prozent Sauerstoff, 20 Prozent Helium und der Rest sind Edelgase . Der meiste Anteil der Edelgase bildet 6 Prozent Stickstoffe. Die meisten Städte sind in der nördlichen Himmelssphäre anzutreffen während die südliche Teil unter den Gesetzten von Komar stehen und nur zu Erkundungen und Forschungen frei geben sind. Das Volk der Komari ist in Kasten aufgeteilt und besteht aus 5 Kasten. Die größte Kaste bildet die Arbeiterkaste und hat den größten Anteil von 49 Prozent und somit die Hälfte der Bevölkerung. Die zweite Kaste ist die Religion und Kriegerkaste und hat einen kleinen Anteil von 12 Prozent. Beide Kasten sind vor 7000 Jahren vereinigt worden und bildet neben den ,militärischen Arm sondern auch die Priester gehen aus dieser Kaste hervor. Das besondere Daran ist das die hohen Offiziere auch Priester sind und mehr als Götterkrieger zu betrachten ist. Da das Volk der Komari die Telepathie beherrschen ist es nur dieser Kaste getastet diese Fähigkeit zu schulen und ihren Angehörigen beizubringen. Die vierte Kaste bildet die Politik voller Kooperation mit der Königsfamilie, die die fünfte und letzte Kaste bildet.
Das besondere an der Bevölkerung ist das hier ein überschuss an Damen gibt und diese auch die Macht an der Hand hält. Der weiblichen Komari werden mehr rechte zu gesprochen ist vor Gericht das stärkere Geschlecht, Männer hingegen sind Bürger zweiter Klasse.

Anmerkung des Schiffscomputers:
"pssst. "Komari ist eine Welt die nichts mit Ausenweltlern zu tun haben will, ihre ein zigsten loyalen Freunde sind die Naboo, auch wenn sie es nicht öffentlich zugeben würden finden. Komari hat eine stark entwickelte Raumfahrt und die meisten Kolonien sind im Sonnensystem selbst. Dieser Ort ist kaum bekannt, kein Wunder, die Komari sind weit abseits der Handelsrouten. Um nach Etritu Komari zu kommen bedarf es ein Visum das man sich in der Botschaft auf Naboo ausstellen lassen kann, ohne diesen würden die Grenzposten und Disruptorensateliten das Schiff umgehend vernichten wenn man die Erlaubnis nicht besitzt. die meisten Piloten der Komari sind Händler, Piraten und Schmuggler, meist alles in einen um sich ein ordentliches ansehen zu erwerben. Auf Komar ist die Sklaverei erlaubt und bevorzugt werden Männer anderer Rassen gekauft und verkauft." *hust* *piep*
die offiziellen Angabe über Etritu Komari:

Planeten:4 3 bewohnte 1 Gasriese der Klasse 12
Zentrale Welt: Etritu Komari
Herrscherr: Regentin Xarra Barnere
Export: Sensorsysteme ~ Edelmetalle ~ Sklaven
Import: Sklaven ~Nahrung ~ Luxusgüter
Einwohner: 80 Milliarden auf 3 Planeten (Etritu mit 42 Milliarden)

Zugehörigkeit:
Rang: dunkle Jedimeisterin & dunkler Templer

AK 2256 ~ Droide und Begleiter von Sandra
"Feststellung: Ich habe das Gefühl das sie keine Jedi ist sondern etwas was das Gegenteil eines Jedis ist. Ich habe ab und an gehört das sie von dunkler Macht spricht und mir auch erklärt was das ist. Feststellung: Sie ist keine Jedi, sie behauptet sie sind Dumm, wissen nichts über die dunkle Macht und wie die macht in wirklich verstehen, nur dumm in ihren Tempel ist. beschämende Aussage: Ich verstehe diese organischen Personen nicht. Ich bin ein ..Protokolldruide mit besonderen Fähigkeiten, was ist eigentlich die Macht? Zusatz: ich werde mal den Schiffscomputer befragen, wenn er sich wieder weigert meine gewünschten Anforderungen nicht nachzukommen muss ich ihn wohl oder über terminieren.
(warum dunkle Jedi? Wartet...nicht so schnell den Kopfschütteln...Wir wollen den Administrator doch die Spannung nicht nehmen oder? *gg*)



Aussehen:

Wenn man sich das Gesicht der dunklen Jedi betrachtet fallen schnell die dunkle blasse Farbe und schwarze Haare auf. Früher waren diese Brünette heute sind sie ein Ton aus helleren Schwarz. Die Augen spiegeln die dunkle macht wieder, sie sind mit einen hellen Gelb unterlaufen und die Iris ist schwarz gefärbt. Sandra trägt gerne Kopfschmuck und hat die Haare meist zu einen Zopf gebunden, der Bonie ist zur Seite an das Ohr hinter geklemmt. An den Ohr sind einige Ohrringe gefunden und am Kopf eine "Haarschmuck" der unter das Haar verläuft und zu teils an der Stirn zu betrachten ist. Sandra achtet meist immer auf ihr Aussehen und sorgt auch meist für den ruf eine "gepflegte Sith" zu sein. Sandra ist 170 cm groß und hat eine schlanke und durch tranierte Linie, mittlere Oberweite und ein Gewicht von ca 60 Kilo. Am Hals ist eine Kette zu sehen die sie von ihren Eltern bekam als sie 4 Jahre alt war und auf die Akademie der Jedi gebracht wurde. Sandras bevorzugte Kleider sind schwarze Mäntel, gebundene Stiefel und ein Vibrodolch an der Seite, was mehr einen Kurzschwert erinnert. Es reicht in den meisten Fällen damit aus das man Fremde damit ordentlich Ärgern kann, ab und an auch verscheuchen. Wen sie zu Hause ist hat sie meist nur eine Robbe an die nur schwarz ist und auch ihr Gesicht verbergen kann, sie zeigt es nicht sehr oft in der Öffentlichkeit.

Anmerkung des Schiffscomputers
Jedes mal wenn die Meisterin an Bord kommt tritt sie gegen das Schott um ihre Schuhe zu testen, dieses irritierte verhalten der Fleischsäcke beschädigt irgendwann noch meine Schaltkreise, ich sollte mal ein ordentliches Gespräch mit der Meisterin führen. Ich habe keinen Astromech als Freund der mich jedes mal repariert.


Charakter:

Fähigkeiten:
Machtkräfte:

  • && lila Machtblitz:
    "Eine interessante und auch besonders alte Technik. Wenn Sandra ein altes Holocron nicht gefunden hätte und es nicht studiert hätte, wäre sie nie auf diese alte Technik gekommen. Es musste 17 Jahren dauern bis sie diese Technik erlernt und auch beherrscht. Woher das Holocron stammt, weiß sie nicht aber sie hat es in der nähe einer alten Ruine auf Ondarion gefunden, besser gesagt auf einer der alten Monde. Es war die jungen Jahre wo sie noch ein Padwan war und sich auf eine Mission auf Ondarion einfand. Während einer langen Spaziergang und ein Interesse an alten Ruinen fand sie es und behielt es. Sie zeigte es ihrer Meisterin aber diese wollte davon nichts sehen und ermutigte die Dame weiter und auch viel lieber an ihrer Ausbildung weiter zu machen als sich in alte Ruinen herumtreiben.

    Sithkräfte bzw. Macht der dunklen Seite:
  • "Psysturm"
  • Stasis
  • Todeszone (erweiterte Macht von Lebensendzug)


    Helle Kräfte:
  • Machttarnung
  • Kampfmeditation (vereinfacht)

  • Telepathie (rassenspezifisch) & telepathischer Lichtschwertkampf (meisterlich)



Kampfstile
Jar'kai (III, Stiel) Meisterlich
- Zwei Lichtschwerter in Silber, kann zu einen Doppelschwert umgebaut werden


Lebenslauf:

Kapitel I derrMy Chronik....
"Es war einmal in einer weit entfernten Welt...."


"Wie so oft habe ich immer wieder über die Sache nachgedacht was alles ich auf Komari erlebt habe bevor ich 4 Jahre alt wurde. Mein Leben ist kein herkömmliches wie das der Menschen. Alles begann als meine Mutter das Ritual der Geburt durchlief und mein Vater seinen Zweck erfüllt hatte. Geburten auf Komari sind auch nicht mal herkömmlich, viele wissen nicht das es drei Geschlechter sind und Komari auch deswegen nicht über ihre Paarungsverhalten reden. Doch was macht das für einen Unterschied, man wird geboren, reift fertig in einen Kokon aus harten Organsichen Material und dadurch wird ein weiteres Leben geboren. Meine "Eltern" sind drei Personen, eine Kor`kani...menschlich gesehen eine Frau, ein Atr`tu, ein Mann und eine Kosara eine Person die man nicht genau definieren kann, weil sie beides und wieder um nicht beides ist. Streng genommen bildet sie das Verbindungsglied zwischen Mann und Frau und wird schwanger, die Vorgänge will ich nicht genau erklären, nur das sie mehrere Stunden dauern. Meine "Tante" wie ich sie jetzt mal nenne ist auch für das weitere Frühstadium zuständig und wird uns bis zum 2 Lebensjahr versorgen, hüten und erziehen. Das im Durchschnitt eine Schwangerschaft bis zu 7 Monaten und dann der restliche Reifenzyklus nochmals 13 Monate dauert, werden wir fast wie Kleinkinder geboren. Bei mir war es das meine Familie der Handelskaste angehört und ich somit auch dann entsprechend meine Tätowierung bekam, die ich nun als Mitglied er Kaste ausweist."

"Mein Leben begann damit das ich meinen Emprialen Zyklus beendete und ich aus meinen Kokon entschlüpfte, unter Aufsicht meiner Eltern, mein Vater war allerdings nicht dabei, wer wurde bereits wieder auf den Sklavenmarkt verkauft, ach ja Männer haben hier gar nichts zu melden, winzigste Machthaber sind die Frauen. Sie können froh sein wenn nicht ihre Kinder sie verspeisen, es mag kannibalisch klingen, aber nicht jede Kultur ist die selbe. Ich schlüpfte aus diesen dunkelroten Kokon und schaute mit, hilflos, schutzlos waren die ersten Gefühle die man vernimmt, erst wenn man die Eltern erblickt kommt ein neues Gefühl hinzu, Schutz, liebe und Geborgenheit. Um das nachempfinden zu können muss man ein Etritu Komari sein, nein vielleicht auch etwas ähnli8ches. Meine Mutter half mir schließlich aus diesen Kokon zu befreien und nahm mich sofort auf den Arm und brachte mich in eine medizinische Einrichtung um mich untersuchen zu lassen. Das Nächte war das ich speisen musste, was auch ein Ritual ist. ein junges Komari-Mädchen muss zeigen das es Hunger hatte, was man isst, sagte ich bereits. Komari-Männer werden aus der Familie verbannt und zur Religionskasten gebracht die sie um die Erziehung kümmerte. Frauen hingegen werten behalten und auf das Leben als Kastenmitglied erzogen. Meine Tante überwachte das Ritual und machte auch alles weitere. Meine erste Erfahrungen begannen damit das ich sprechen lernen musste, schreiben, Politik. Das wichtigste ist, das die Kaste erhalten bleibt und die Frauen die Dominanz waren."

"Ich begann damit eine Sprache auszubauen und lernte schnell die Hierarchische Aufbau der Komari. Meine Aufgabe würde sein das ich als nächstes die Komplizierte Verfahrensweise der Mathematik des Handels und der Kaste lernen würde, was mich jetzt schon freute, denn ich fand von Anfang die Zahlen sehr interessant. Zu diesen Zweck war ich immer bei meiner Mutter, eine weibliche Kor`kani. mit den Namen Lisa Lorien. Meine Mutter war einer der besten Händler und hatte immer wieder gezeigt das die Familie und das Haus Lorien gute Geschäfte tätigen konnte und offensichtlich immer Glück hatten. Meine Tante war nicht umsonst später im Handelsministerium beschäftigt als die zwei Jahre vorbei waren an denen ich erzogen wurde. mein wirkliches Leben begann erst damit als ich nun z meiner Mutter kam und sie auf ihren Frachter begleitete. So konnte ich mehr lernen als wenn ich die Schule besucht hätte, was bei Komari nicht gibt, es gibt keine Schulen in den Sinne, was als nächstes gleichkommen würde sind die Kasten - Akademien, die erweitertes Wissen anbot und auch sehr teuer waren. Meine Mutter wollte mich später auf solch eine Akademie schicken damit ich de Familien ehre irgendwann weiter führen konnte wenn meine Mutter & meine Tante nicht mehr sein werden sollte."


Zuletzt von My Lorien am Di Sep 15, 2009 12:47 pm bearbeitet; insgesamt 11-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptyDi Sep 08, 2009 6:49 pm

"Ich war auch dabei zu erlernen wie man einen Frachter flog und durfte ab und an auch mal den Hyperantrieb starten, meine Mutter war darauf bedacht mir sehr viel über das Pilotendasein und das Leben eines Händlers zu vermieden. Ich konnte recht früh von meiner Mutter lernen und bin ihr ewig dankbar. Auch wenn ich nicht alles von Anfang begriff, hatte ich Spaß meiner Mutter zu sehen zu dürfen und auch zu lernen nicht nur mit Zahlen umgehen sondern auch mit einen Hpyerspanner, einer Hyperraumspule und Treibstoffleitungen. Ich war an sich mehr an Droiden und Computersysteme interessiert als an einen Antriebssystem, bereits mit drei Jahren waren meine Kognitiven Fähigkeiten soweit ausgeprägt das ich wusste wie man einen Computer bedienen knote, natürlich nur die einfachsten Kommandos. Meine Mutter brachte mir Stück für Stück auch mehr Dinge bei, denn Komari lernen am besten im Spielen, was wiederum mit vielen Kulturen gleich ist. Die Komari - Kindererziehung passierte an sich nur auf Spielen, so konnten Kinder ja am besten lernen."

"Meine Meiste Zeit verbrachte ich im Hyperraum und in diesen Phasen war meine Mutter meist immer für mich da, auch war die meiste Strecke Naboo - Komari. Wir waren selten zu Hause, wir hatten nicht mal ein festes Haus auf Etritu Komar, weil die Kaste meist Piloten und Händler waren, einige Piraten und Frachterpiloten. Es gab zwar einen "zentralen" Sitz für jede Kaste, mein Ministerium, aber das war auch schon alles, außer die Akademie der Kaste. Meine Mutter war darauf immer auch bedacht das nicht zu Langeweile aufkam, selbst Pazaak hat sie mir beigebracht, aber spielen, konnte ich das nie gut. Als ich schließlich zum ende meines dritten Lebensjahr kam, waren wir auch vermehrt in anderen Systemen und lernte auch einige Kernwelten kennen. Meine Mutter hatte sie nun auf den Transport von "wertvoller" Fracht spezialisiert. Anders gesagt, sie wurde zur Schmugglerin, den die besten Geschäfte konnte man nur in Schmuggel erreichen. Meine Mutter lernte und ich lernte gleich mit wie das Gewerbe aussah. Zwar machten die Geschäftspartner große Augen das ein Kind mit ging und bei den Deals zuschaute aber meine Mutter konnte nur belohnen das es wichtig ist, das der Nachwuchs so schnell wie möglich lernte wie man am besten überlebte. Mit der Zeit hatte sie auch genug Erfahrung um zu wissen wie man eine Planetare Kontrolle umging, die Patrouillieren auswich und was auf den Markt am besten wo zum Anbieten war. Während die Republik schwere Sanktionen in Schmuggel hatte, war das lange kein Grund damit aufzuhören, man musste sich nur gut genug anstellen um seine Tätigkeiten Ausführen zu können."

Kapitel II
"Möge die Macht dich finden..."

"So gut wie meine Mutter auch sein mag, einmal Pech hat man immer. So musste es kommen das uns ein Republikanisches Schiff uns dabei erwischte wie wir eine Ladung Seniakristalle von Ondarion nach Komari schmuggeln wollten. diese Kristalle sind selten und werden bevorzugt in der Energiegewinnung eingesetzt und haben eine der besten Werte um die Energie auch zu fokussieren. Als wir den Hyperraum Verliesen war das Schiff bereit um den Orbit von Ondarion und erwartete bereits auf uns. Meine Mutter hatte sicher das Gefühl, das man uns verpfiffen hatte, was sie nicht wusste, das die Republik schon eine ganze Weile ein Auge auf den Schmuggel dieser Kristalle geworfen hatte, sie wehren sehr wertvoll und sie gab es nur auf wenigen Planeten. Das Schiff nahm uns mit seinen Traktorstrahl in Gewahrsam und dass Schiff zog man in einen Hangar wo bereits eine ganze Staffel von Polizisten und Soldaten wartete. Da Komari kein Mitglied der Republik war konnte man sie nur dann festnehmen wenn es um die Interessen der Republik und die Gefährdung der Sicherheit der Vereinigung ging. Schmuggel selbst war nicht das Problem, nur das man sie verdächtigte Separatisten zu beliefern, was sie weder bestreitet noch zugab, sie sagte nichts und der Navigationscomputer war geehrt worden, die Lagerräume waren leer und der Geheimdienst hatte auch keine Informationen. Zwar war das Schiff bekannt, aber ihr konnte man nichts nachweisen."

"Was keiner wusste ist das auch ein Geschäftspartner meiner Mutter an Bord war und ebenfalls auf gemischt wurde, nur per Zufall sahen sich die beiden und das nutze die Republik. Der GhD nahm sich den Mann genauer unter die Lupe und hatte nun genug beweise um auch meine Mutter mit Inhaftieren. Mit viel Protest und zahlreichen Knochenbrüche dreier- Soldaten war sie in einer Zelle und das Kind war allein,. ich war allein. Der Kapitän wusste gar nicht was er mit mir machen sollte und so stellte meine Mutter den Antrag sie wenigstens zu einer Familie nach Naboo zu bringen, was wiederum Mitglied der Liga ist. Die bitte wurde gewährt und ich wurde nach Naboo zu einer Freundin meiner Mutter gebracht. Diese war nur all zu gern bereit und nahm mich unter ihre Fittiche, wurde auch zur Schule gebracht und musste wieder alles von vorne lernen. Ich kannte keine Schule und ich wollte nicht auf die Schule, meine Wunsch war es zu meiner Mutter zu gehen. Den meine Mutter und ich hatten eine sehr starke Bindung auch diese hatte ich zu meiner Tante. Wenig später hatte ich bereit mehr gelernt und man konnte nur stauen wie schnell ich all das lernte. ich war kein Wunderkind an sich und auch keine große Heldin aber es reicht das die Jedis auf mich aufmerksam wurden."

"Ich hatte nie zuvor einen Jedi gesehen geschweige von ihnen gehört, ich wusste nur das die Republik einen speziellen Orden hatte der sich für Frieden und Stabilität für das Reich einsetzte. Ich war zwar nicht begeistert aber schaden konnte es nicht sich mal unter die Lupe eines Jedis zu begeben. Es dauerte keine zwei Tage als ein Jedi ...eine Meisterin will bemerkt zu meiner Freundin kam, die sich all in der Zeit seit meine Mutter in der Zelle saß auf mich aufpasste. Die Dame hieß Marika und zu meiner erstaunen war sie ebenfalls eine Komari, der Rat hatte vermutlich den Plan sanft an mich heranzutreten und einen aus meinen Volk zu schicken. Was mich aber nur weiter Misstrauen einbrachte, den sie war nicht das was ich kannte, in meine Augen konnte man sie eine Verräterin nennen. Kein Komari würde sich von seinen Volk trennen und das wusste sie das ich so dachte, denn ich sagte es ihr sofort als sie sich vorstellte ins Gesicht. Verwundert schaute sich die Jedi mich an und wollte mir klar machen das sie nicht das Glück hatte eine Komarifrau zu werden, denn ihre Mutter wurde von einen Söldner getötet und wurde von orten aufgenommen, was sie dankbar abnahm und auch bleibe."

"Ob sie lüfte konnte ich nicht erfahren, ihre Telepathie war zu stark für mich, meine Fähigkeit war nicht mal ausgebildet worden. Marikas Kräfte schon. Was mich weiter verstumme und sie eine Fähigkeit einsetzte um einen Ball im Raum schweben und drehen zu lassen. Auch untersuchte mich die Meisterin und redete von etwas was ich überhaupt nicht versande, heute weiß ich sicher das sie Mideklorianer meinte, klitzekleine Lebewesen eine Art Transmitter zur Macht. Wenn eine Person die Fähigkeit hatte diese Lebewesen zu lenken, dann war es nur eine Frage der Ausbildung wie die Fähigkeit weiter ausgebaut wird. Ich selbst hielt es für Kopernikus und dachte es seien Taschenspielerdtricks, viel später verstand ich auch den wirklichen Glauben. Die Meisterin kam zur der Ansicht das ich für einen Jedi eine große Chance hatte zu werden und berichtete auch den Rat."

"Wenig später hatte der Rat den Wunsch mich selbst zu sehen, was die wollten wusste ich nicht, erst als ich dann in diesen runden Raum trat und ich diese seltsamen Wesen sah, war mir sofort bewusst wie groß die Macht hier war,...ja ich konnte sie spüren, aber noch nicht umgehen. Erst musterten mich diese Clown und dann sprach ein grüner Zwerg mich an. Sein Name konnte ich mir erst dann merken als ich dann wirklich aufgenommen wurde, sagen wir mal lieber der Rat hatte keine weitere Einwände. Aber der orten musste respektieren das nur noch meine Mutter zustimmen musste, Man machte ihr folgenes Angebot, Bürgerin der Republik zu werden, einen Posten im Senat und die Botschaftlerin und einen Dialog zu Etritu Komar zu erstellen, hingegen sollte ich im Jediorden verbleiben und sie ausbilden zu lassen, damit man ihre Fähigkeiten weiter ausbauen konnte, das hieße auch das ich meine Mutter fürs erste nicht mehr sehen würde und meine Mutter konnte nur zu stimmen. Auch wenn sie es wirklich nicht gern machte, wollte sie immer stets das beste.. Sie stimmte also zu uns ich wurde nun wieder den Rat vorgeladen mit Erika meine zukünftige Meisterin." (Erika und ich...dazu später aber mehr *ggg*)

"der Grüne Zwerg stellte sich nun vor und nannte sich Yoda ein Jedigrossmeister und auch ein Ausbilder der Jünglinge unterrichtete, ich werde in der Zukunft noch mehr von ihn zu tun haben. Ich erinnere mich genau an seine Worte "Ein Jedi werden du nun sein werden. Du eine große Zukunft du hast." Nachdem alles nun nichts mehr im Wege stand und ich nun zu einen Jüngling wurde hatte ich nur das Problem das ich Ungeduldig war und auch Neugierig, schließlich war es das was ich konnte, auf dieser Art lernte ich."

Kapitel III
"Wie werde ich Jedi? oder ...wie funktioniert die Macht?"

"Ich hatte nun ein Zimmer, viel Ungeduld und vermisste meine Mutter so schrecklich das ich mich weigerte am Unterricht teilzunehmen. Ich hatte es drauf ankommen lassen und hatte mit einer Straffe gerechnet das ich ungehorsam war, nein keine Straffe, Meisterin Erika verstand sehr gut und sprach sehr viel mit mir, mit der Zeit konnte ich dieses Situation überwinden und versuchte am Unterricht teilzunehmen, der übrigens auf einen Niveau begann den ich schon lange überschritten hatte, ich sollte dennoch hier teilnehmen, später musste ich lernen das es meine erste Lektion war...Geduld. Ich sollte beweisen das ich geduldig werden sollte, ich hatte immer den Wunsch neue Sachen zu erlernen und diese schnell weiter zu machen, nein hier musste ich wohl oder über klar kommen das ein Jüngling lange nicht in der Lage war ein Lichtschwert handhaben konnte. Jünglinge sollten zu "Grundschule"- wissen besitzen damit sie den "Ziwschenschulischen" Status weiter machen konnte. Ich konnte schon schreiben und einige Sprachen, um genau zu sein drei. Neben Basic und Komari konnte ich noch die Bithsprache, die ich per Computer erlernte. Ich hatte schnell erkannt das ich helfen konnte, den Mitschülern zu zeigen..hallo ich kann dir helfen, und du lernst mich kennen."

"ich half meinen Mitschülern bei der Kunst des Schreibens, welcher Buchstabe wie geschrieben gehört und was wie und wo richtig war. Auch Zählen konnte ich bei weiten, Mathematik war die Grundstock der Erziehung meiner Mutter. Was hier lange nicht an der Tagesordnung war. Ich lernte Geduld auf diese Art kennen und konnte so auch gleich zeigen, dass ich helfen wollte, meinen Meister zeigte es das ich langsam Fortschritte machte und das ich Hilfsbereit war, mehr leider nicht. Ich dachte eigentlich das ich ein hohes Wissen besitze, aber erst später sah und lernte ich das das nicht das wichtigste ist. Meine nächste Lektion war das ich meine Gefühle unter Kontrolle zu bringen mustre. Den diese Kunst war einer der Grundelemte eine Jedis. Gefühle konnten einen das weitere Leben extrem beeinflussen. Als 6 Jähriges Mädchen war mir das noch nicht klar."

"Ich erinnere mich wie ich eines morgens aus meinen Zimmer kam und einen langen Korridor betrat den ich nie gesehen hatte, ich suchte Meisterin Erika und hatte einen kleinen Auftrag bekommen sie zu einen weiteren Meister zu sich zu bringen. Statt den Interkom zu verwesen wollte man mich testen, auch dies war mir später erst bewusst geworden. Ziel war es meine Orientierung zu finden und wie gut ich diese beherrschte. Ich suchte zwei Stunden und fand sie in einen kleinen Innenhof beim Üben mit einen Lichtschwert. Das erste mal sah ich so ein glühendes Schwert und schnell war es "Liebe" oder mehr eine Art starke Begeisterung und einen neuen Wunsch...ich wollte auch so ein Teil. Ich schaute Meisterin Erika beim Üben zu und schnell sah sie mich. Ich überbrachte ihr den "Befehl" und schnell ging ich wieder in die Klasse zurück, erst sagte mir mein Mentor das ich wiedermal ein gutes Ereignis hatte und das Ergebnis nur bewies das ich diese Gabe auch beherrschte, zwar gab es bessere aber das spielte wohl jene Rolle."


Zuletzt von My Lorien am Sa Sep 12, 2009 4:10 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptyDi Sep 08, 2009 8:25 pm

"Mit einen Alter von 8 Jahren war es nun an der Zeit mit den frühen Status eines Jedis zu beginnen und die ersten Erfahrungen mit der Macht zu sammeln. Zuerst musste man wissen, was ist macht? Was kann sie und wer ist die Macht? Ich war nun selbst gefesselt von dieser "Macht" Auch jetzt wurde mir allmählich bewusst warum man mich hier ausbildete. Jetzt verstand ich auch was damals gemeint war, ich habe eine Gosse Chance. Anja eigentlich nicht wirklich aber was will man dazu sagen? das ich damals mit 8 Jahren, vor 40 Jahren es schon wirklich wusste? nein...aber ich wollte es so gerne, also machte ich weiter und erlernte mit der Zeit und in der Theorie was war die Macht und was konnte man machen. Ich stelle mir es immer wie ein Nebel vor, ein Mystischer Nebel der uns alle umgab, der uns immer allgegenwärtig war und auch in jeden wohnte und jeder es fühlen und sehen konnte wenn er wollte. Wenn du erlebt hast die Macht zu hören, ist sie immer für dich da, sie hilft dir und du hilfst ihr. Es ist eine Art Wispern, ein Gefühl ein Sinneserfahrung wenn du sie vernimmst. Erst ganz Leise, ganz zart, und mit der Zeit immer stärker und fester, es bedarf mehr als nur ein Buch dies nieder zuschreiben, man kann immer mehr darüber sprechen und am Ende wird keiner zu einen festen Ergebnis kommen. Nein, der wirklich Grund ist es, das jeder es anders sieht, riecht, schmeckt und auch hört, jeder hat seine eigene kleine Art mit der Macht eins zu werden, man sieht sie anders als wenn es ein anderer tut. Und so war es auch bei mir."

"Schnell wurde mir auch klar das ich auch meine Art finden musste um meine Fähigkeit zu gebrauchen und meine Fähigkeit überhaupt erkennen zu können, wichtig war dabei Meditation viel Geduld und auch Ruhe, es musste leise sein, damit man sich konzentrieren konnte. Deswegen schlief ich nicht mehr wirklich und hatte damit begonnen zu Meditieren. Ich begann damit mich in mein Bett zu legen und meine innere Ruhe zu wecken, anfangs war es nicht sehr leicht, denn ich schlief dann wirklich ein und das war mein ziel es nicht zu werden. Aber als Kind ist das nicht so einfach, man brauchte Mehr als Übung und Theorie zusätzlich noch Erfahrung wenn man gut Meditieren wollte. Auch war wieder Geduld die Frage und auch die Antwort, ich musste warten und Üben. Aber das war nicht das ein zigste. Auch musste ich beginnen nicht nur die Macht zu fühlen und sie zu nutzen, ich musste auch mit den Lichtschwert umgehen können, was auch das Wahrzeichen eines Jedis war."

"Wir begannen damit als ich 9 Jahre alt wurde und wir bekamen "Übungsschwerter" die wie Lichtschwerter aussahen, auch in wirklich waren, aber keinen Schaden machten, sagen wir mal kaum schaden machte. Einer meiner Mitschüler probierte damit einen Tisch zu zerschneiden, schnell konnte man sehen das es nicht gelang. Mein Mentor war zwar nicht gerade begeistert, aber so musste man auch lernen das es nicht alles so schnell ging und gleich ein Schwert begann, nein man musste es sich erarbeiten. Also wieder Geduld zeigen und wieder Üben, jetzt waren es schon zwei Dinge auf die ich mich konzentrieren musste. Nein eigentlich vier Sachen, aber immer wieder sah ich das ich meine Konzentration mehr kanalisieren musste und folgende Punkte erlernen musste. Meditation, die Handhabung eines Lichtschwertes, Gefühle und Konzentration. Wenn du das halbwegs beherrscht dann steht es dir nichts mehr im Wege ein Padawan zu werden, den Wunsch einen eigenen Meister zu bekommen, schnell erfuhren wir das nicht jeder einen Meister bekommen konnte. Schließlich wollte jeder einer haben und man konnte es kaum erwarten, deswegen aber kam kein Kornkurzdenken zu Stande, den das wurde uns von Anfang an aus den Kopf geholt."

Kapitel IV
"Die was mit den Lichtschwert tanzt"

"Seit ich meine Meisterin Erika dorrt bei ihrer Übung gesehen hatte und wie sie dieses Schlicht wert Schwung, wollte ich einfach auch so ein Ding haben, ja ich wollte es unbedingt, auch wenn man mir beigebrachte das Wünsche nicht das richtige für einen Jedi seinen. In dieser Hinsicht hatten sie schon versagt und dies führte zu meiner Verdammnis...nein es war mehr eine Befreiung und öffnete meine wirkliche Macht, aber weiter im Text. Wir mussten lernen wie es hand zu haben ist und wie man es schwingt, alleine für die Einweisung brauchte man Monate und man lernte erst die Grundzüge, wer ein Meister des Schwertes werden wollte musste Jahrzehnte üben. Die meisten werden es nicht schaffen und auch nur die es wirklich schaffen sind meist schon alte Greise, so verwundert es mich nicht das es nie wirklich einen Jediwaffeneister gab der kein Mensch war. Ich hatte auch Interesse daran gefunden wie die stille waren die der Mentor erwähnte."

Auch das war ein Grund besser aufzufassen und zu lernen wie man sie anwendet, Später sollte man sich dann auf einen Still konzentrieren und an sich anpassen. Wie man lernte das Schwert zu benutzen, hatte einen weiteten Einfluss wie man später sein wird. Ein Kämpfer der nicht zu gut in der Macht ist, aber dafür im Schwert würde sich zum Wächter lernen lassen, nur als kleines Beispiel.
Mit den Anfängen nun sollte man die Nächten Jahre damit verbringen all diese Formen zu kennen und sich einen still ausgewählt, bei mir war schnell klar das keiner der 7 formen nehmen kann wenn ich mich auf das konzentrierte was ich lernen wollte. Mein Ziel war es eine Unterform des Shii-Cho anzuwenden, es so zu vereinbaren ein Doppeltes Lichtschwert führen zu können. Vorerst musste ich die Techniken meistern bevor ich mit meinen eigentlich Ziel anfangen konnte. Wusstet ihr das dieser Still eine sehr gute Möglichkeit bittet mit den Jar`kai Still zu vereinbaren? habt ihr erkannt was ich vorhabe? Ich habe zwei Lichtschwerter bei mir, kämpfe im Jar`kai Stiel und dann schlage ich ruckartig um und kann so teilweise meine eigentliche Stärke einsetzten. Das würde heißen, Üben, Üben und wieder Üben, aber mein Weg war gelegt.

"Monate Später kam einst Meister Erika zu mir und befragte mich wie es denn mit meinen Still aussah. Ich knote ihr nicht wirklich eine Antwort geben, denn das konnte ich nicht wirklich beurteilen, das konnte ich nicht wirklich gut. Also bat ich sie mi8ch zu beurteilen und sich selbst ein Bild zu machen. Bevor ich auch nur begonnen hatte, unterbrach sie mich, bat mich das Schwert nieder zu legen und mir erklären was ich vorhatte. Wieder eine Frage die ich nicht Beantworten konnte. Wieder erfragte ich was der Grund sei, doch eine wirkliche Antwort kam nicht. Erika war seltsam und hatte schnell erkannt, was ich vorhatte. Sie bat nochmals das ich eine Trainingsrunde mit einen Druiden machen sollte, eine kleine Kugel die man zum Üben verwenden kann. Ich hatte mir die Grundkenntnisse des Form I selbst erlernen müssen, zahlreiche Informationen und Lehrstunden waren nötig um diese Form zu erlernen. Erika hatte erkannt das ich den ersten Lichtschwert Stiel erlernen wollte und gerade in einer Phase war ihn komplett zu vernichten"

"ich war gerade mal neun Jahre und hatte bereits damit begonnen eine Form des Lichtschwertes anzunehmen, wobei ich nicht mal eins hatte. Mir dienten verstecke Viproschwerter als Übungsschwerter und während des Unterrichts eben die billige Nachbauten eines Schwertes. Ich war mir schnell sicher das zwar das Lichtschwert wichtig war aber es doch etwas geben was man als Jedi machen kann ohne gleich in den Kampf zu gehen. ich befragte meine Mentoren und auch meine Meister, doch wirklich wissen tut das keiner, einige wollten darauf keine Antwort geben, nicht mal Großmeister Yoda. Gerade er war darauf bedacht das ich in der Reihe bleibe und war es der mich am meisten..sagen wir einfach mal "Kritisierte". Schnell hatte ich fast meinen Mut weiter die Zukunft zu formen verloren, doch wie immer war die letzte mit der ich nicht rechnete Meisterin Erika. Diese Frau nahm mich unter ihre Fittiche und sprach mit mir über aussergewöhnliche Formen der Betätigungen Orden."

"Schnell war mir klar das ich nicht wirklich als "Krieger" oder "Diplomat" tätig werden wollte, sondern viel mehr eine Klasse anstrebte die auch Meisterin Erika inne hat, sie war Kurautorin des Tempels und somit die "Bewahrerin" des Jediwissens Sie kannte wohl die geheimsten Geheimnisse des Ordens. ich mochte Wissen und das war schon so als ich noch ein Mädchen war. Also nicht wundern wenn ich mal nichts davon erzähle. Auch war ich soweit, das ich mich mit der Macht etwas angefreundet hatte und nun die Macht perfektionierten wollte. Zu diesen Zweck war der Rat gewillt mich aus den Klassenunterricht der Jünglinge zu entnehmen und mich von Erika unterrichten zu lassen. Ich war noch kein Padawan, die Zeit war noch bei weiten noch nicht reif, nein sie zeit mir auf ihrer Sichtweise, wie man Kämpft, Meditiert und wie allgemein die Anschauung der Jedis war in der Galaxie, auch hatte sie mir den Still besser gezeigt den ich anstrebte, den sie hatte den Still bereits zu ihrer Form ausgebaut und gemeistert. Sie war in meinen Augen die beste Stellinhaberin, während der Rat von Stil III überzeugt war und ihn von Jünglingen bei brachte."

"Meisterin Erika unterrichtete mich die das Nächte Jahr weiter und hatte immer nur den Selben Unterrichtsstoff, nebenher machte sie ihrer Rolle als Kuratorin natürlich weiter. Immer Üben, meditieren, Machtübungen, praktischer und theoretischer Unterricht. Inzwischen bin ich immer erwachen geworden und auch meine Form des Körpers veränderte sich in 1 Jahr, vom Kleinkind wurde ich ein Kind und nun zu einer jungen heranwachsenden Dame. nun sollte sich wieder ein weiterer Wendepunkt ereignen und ich wusste nicht ob ich einen Meister bekam, keiner kam und schaute mich an, ich wollte aber einen Meister, meine Gedanken waren so vereinigt das Erika mich nur als Jüngling ausbilden wollte und sich dann ihrer eigentlich Position wieder verstärkt tätig werden würde."


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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptyMi Sep 09, 2009 1:26 pm

Kapitel V
"Padwan sein das ist schwer..."

"Als ich gerade 12 wurde hatte ich nur ein Jahr einen meistre zu finden und machte mir viele Gedanken wie ich die Gunst eines Meisters erreichen könnte und wie ich es vermeinen konnte in die Agrikultur-Korps zu kommen. Es gab viele Jünglingen - Clans, alle wollten einen Schüler, aber Fakt war es das nur wenige es schafften einen Ritter oder einen Meister zu finden der sie ausbildet. Ich machte viel Übungen und Erika sah das es mir nicht gerade gut ging, auch wenn ich es nicht wirkliche zeigte und zu verstecken versuchte. Sie sprach mit mir und sagte da sich keine angst zu haben brauche, Ich würde einen Meister finden, das konnte sie zu gar schwören. Doch als ich nun mein Status zum Padawan aufzusteigen war es nun nötig vor den Rat zu erscheinen. Beurteilungen folgten und darüber Beraten wer mich nehmen konnte. Insgeheim hatte ich erhofft das sich doch einer Interessierte. Während der Besprechung gesellte und zuschaute. Sie flüsterte mit einer der Großmeister und so fragte mich dann. Ich erinnere mich an Yodas Worte noch genau. "du uns nun sagen, wenn du als Meister haben willst, wir dich nun das fragen" Ich hatte eigentlich nicht darauf gewartet welchem Meisterlich wollte. Ich schaute zu Yoda und wieder zu Erika."

"Sofort war Erika klar was ich erlebte. Wieder wollte ich mit Erika reden, aber ich musste schließlich antworten. Ich sagte das ich Meisterin Erika wollte, was ich nicht wusste, das dies bereits beschlossene Sache war, sie wollten mich nur mal wieder testen. ein 12 Jähriges Mädchen wurde mit solchen massiven Test unterzogen. So wurde ich nun doch Padawan? Der Rat berät und ich sollte grausen warten, Erika gesellte sich zu mir und beobachtete mich und frage mich doch ernsthaft ob das wirklich mein Wunsch sei, meine Antwort war einfach. Wünsche waren Gefühle die man nicht haben sollte, man sollte auf die Weisheit der Macht vertrauen. Was anderes wollte man nicht hören, als ich das aussprach kam Yoda und teilte mir mit das ich nun Padawan sei und nun auch die Lehre der Wissenden betreten werden. Das hieß wohl ich werte Padawan und hatte einen unbekannten meistre. Erika kam zu mir und nahm mich bei den Händen. Ich wusste das ich nun sie als meine Meisterin erkannt hatte, wieder einmal hatte ich nicht mit ihr Gerechnet. Diese Frau kam immer dann wenn man sie nicht erwartete, bereits mehrmals war es mir so ergangen."

"Inzwischen war ich doch froh sie zu haben, sie war mir vertraut und sie hatte mir geholfen meine Machtfähigkeiten zu schulen. Nun würde sie mit mir eine weitere Ewigkeit verbringen und mich auf den Pfad eines Jediritters bringen, die nächste Ebene. Nun fragte ich mich was Meisterin Erika nun vorhatte, nun zuerst wurden ein paar Regeln aufgestellt, besser sollte man sagen, es sollen ein paar Änderungen erfolgen. Der traditionelle Quatsch das ich sie mit Meisterin an zureden hatte, sollte mal gleich wieder verschwinden, als Jüngling musste es sein, aber als Padawan habe ich mich bewiesen das ich fähig war. das nächste was, "kleide wie du dich wohl fühlst" -Variante. Das dritte und letzte, ich soll immer fragen stellen, als Padawan wird es Zeit das ich Dinge lerne die einen Jüngling Diese neue Kleiderordnung irritierte mich schon etwas, an sich war ich Robben gewohnt und hatte immer eine an, selbst Erika. Warum auf einmal diese Variante? Ich hatte nur zögerlich begonnen meine Roben gegen Kleider ausgetauscht die immer an meinen Körper eng saßen und mich nicht weiter behinderten, aber keine Panzer oder so was, es waren normale Kleider der Komari. Ja Meisterin...ähm Erika hatte mir geholfen mir welche zu besorgen. "

Einwurf: Meisterin, habt ihr da nicht gegen Gesetzte verstoßen, mein Datenprofessor bestätigt das es eine feste Kleiderordnung im Jediorden gab. Unterwürfige Entschuldigung: ich wollte euch nicht stören bei euren Erzählungen Meisterin.

"Dann hallt die Klappe und schalte dich ab, oder du landest auf den Schrottplatz"

"Wo war ich? Richtig. Erika hatte für uns eine bessere Atmosphäre geschaffen, an der wir besser zusammen arbeiten können. Unsere Erste Mission führte uns nach arantis, wo ein weitere Enklave der Jedis gab. Insgesamt war der Tempel eher klein und hier waren nur Moderatoren des Ortens. Hier sollte ich erlernen wie ich eine Gute Verwalterin wurde. Meine Ziele waren, die Machterweiterung und auch meine neue Heimat, zu meinen Überraschen blieben wir aber nicht lange auf arantis und machten uns nach Etritu Komar in die Wissenschaftsakademie, der Politikkasten. Da ich kein Mitglieder einer der Kasten sondern ein Jedi war der Zutritt natürlich dann gestattet. ich war schon lange nicht mehr hier und ich freute mich natürlich wieder meine Heimat sehen zu können. Wir blieben auch sehr lange hier, 5 Jahre und hatten immer zwischen durch eine kleine Mission die uns dann in die verschiedenen Zonen der Galaxie brachten. Aber währe hätte gedacht das ich wieder meine Heimatsehen durfte?"

"Meine erste Mission war auf Naboo wo ich die Königin helfen sollte einen besseren Dialog mit den Orden der Jedi zu erstellen. Wieder ein Test, wie sich bald herausstellen sollte und die Königin war informiert und bot ihre Hilfe an. Es war Wirklichkeit nett von ihr aber ich stellte mich sehr dämlich an wenn ich das mal so sagen kann also machte ich das beste daraus und die Königin, die übrigens Mischa hies, war dann auch so nett und erklärte mir die feinen Künste der Politik. Wen das eine wirkliche Verhandlung gewesen wäre, dann wären die Beziehungen besser schlecht gelaufen als gut, wie man sehen konnte. Ich gab mir ja wirklich mühe eine gute Diplomatin zu sein, aber ich wusste ja von Anfang an das ich nicht zum Gensanden wirklich geeignet bin. An er zum Leben eines Jedi gehörte nun mal Diplomatie und Feingefühl, wer hier nicht geduldig war, wie hat er es so weit geschafft durch den Jünglingsalter zu kommen. Ich wies nicht was mich diese Mission einbrachte. Als ich dann schließlich zurück nach Etritu kam um Erika Bericht zu erstatten, wusste sie schon was los war und war informiert."

Die weiteren Jahre gingen genau so schnell vorbei wie ich wie ich es nicht erwartet hätte, ich wurde bald schon 20 Jahre und sollte an sich bald mit den Prüfungen beginnen.

Kapitel VI
"Möge die Macht mir dir sein...oder Ich habe das Lichtschwert"

Nun war der Tag gekommen, ich sollte ein Lichtschwert zusammenbauen und es sollte auch funktionieren. Bereits einige Zeit habe ich viele Reisen unternommen um die Teile meines Lichtschwertes zu besorgen zu kaufen und zu verdienen. Gerade der Uraj Kristall war das Herzstück, als ich ihn hatte dann fehlte nichts mehr. Ich brauchte etwa 10 Minuten und das Lichtschwert war fertig, Ich zündete die Flamme und das orange Lichtklinge schoss aus meinen Behälter heraus. es war ein Super Gefühl. Da ich bereits mich früh genug entschiedene hatte, viel die Wahl des Farbkristalls weg und ich machte die zweite Prüfung. Diesmal sollte ich eine wirkliche Verhandlung führen. Auf Corema waren drei Parteien anwesend die um Schürft rechte im Outer Rim für einen speziellen Platz stritten. Es ging um Abbau wichtiger Erze für die Schiffs werfen der Republik. Wenn man diese abbauen würde dann wäre die entsprechend Gesellschaft würde reich werden. Doch die Handelsgilde hatte Wind benommen und schloss sich den Verhandlungen an. Man bat um einen Schiedsmann, also schickte man mich und ich sollte mich nun beweisen, wie gut Erika mich darin schulte. Es dauerte gesamt einen Monat bis ich nun ein zufriedenes Ergebnis hatte. Die Republik selbst schürfte während alle vier Gesellschaften lukrative Angebote bekamen dennoch viel Geld zu machen. Einer der Diplomaten fragte mich wie ich das gemacht habe, ich sagte..ich sei Komari und ich aus dert handelskaste stamme. Der Botschafter freute sich und er würde mich bald schon wieder sehen."

"Es war nun zeit für meinen letzten Test, offiziell gesehen, habe ich nun einen Auftrag bekommen zu warten. Es dauerte bis ich verstand und ich wartete, nutze Zeit für Schwertübungen, Meditation und für Arbeiten im Archive der Jedi. Ein Jahr wartete ich, zwei Jahre wartete ich. Ich hatte jeden Tag den Wunsch, wann würde es nun endlich so sein. ich war schon 22 Jahre. Alle anderen ehemalige Jünger waren schon Ritter. Nur ich sollte warten, ich fragte mich was das sollte und wendete mich an Erika, die nicht mehr zu finden war. Ich trat an Yoda heran und fragte wo Erika sei. "Ich sie nicht spüren können in der macht" sprach der Zwerg und hatte ebenfalls das Problem das sie nicht mehr zu finden war. Ich bekam den Auftrag nach ihr zu suchen. Yoda hatte mich schließlich zum Ritter ernannt und gab mir nun den Auftrag. Ich musste zwei Jahre warten damit ich endlich Ritter wurde? Yoda handelte sehr schnell in diesen Augenblick und das machte mich doch etwas nervös.. Ich fing an nach Komari zu reisen, weiter nach Arantis, wo sie keiner sah, insgesamt hatte ich 120 Planeten in 2Jahren besucht um die Meisterin zu finden. Zwischendurch hatte ich einige Hilferufe empfangen und half Hilflose nach Hause zu finden und suchte nebenbei Meisterin Erika."

"Immer wieder bekam ich Aufträge dort und hier hinzugehen und ich war nun ein erfahrender Ritterin und wie auch versprochen sah ich immer wieder den Botschafter der mich immer zum lachen brachte. Lachen ist gesund und hat nichts mit Gefühlen zu tun. Nach einer Weile hatte ich den Job erledigt und machte weiter mich nach Erika zu suchen. Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht sie zu finden, sie zum Orden zu bringen und schließlich wieder Rede und Antwort zu stehen. ich machte mir wirkliche Sorgen um sie, was eigentlich nicht sein durfte."

"ich war gerade 30 Jahre alt als ich bereits vier Erstkontakte auf einer Liste hatte und nun den fünften erstellte. In diesen speziellen Feil waren es Telepaten die um Aufnahme in der Republik baten, da ich erfahren genug war, hatte mich der Kanzler persönlich zu sich bestellt und gab mir die Order mit Segen des Rates das ich diese Verhandlungen führen sollte. nicht genug ich sollte auch einen Padawan mitnehmen diesen Meister sich gerade auf einer anderen Mission befand wo ein Padawan nichts zu Suchen hatte. Also nahm ich den kleinen mit und machte mit ihn das gleiche wie Erika es mit mir machte, es gab offiziell keinen Titel und er sollte mich mit Sandra ansprechen. Lustig nicht? Es erinnert mich an meine Zeit, genau wo der Padawan war ich damals auch überrascht, aber das war bereits 17 Jahre her, ja ich habe es bisher sehr weit gebracht und war ein loyaler Bürger und Jedi. Auf unseren Weg zum Shuttel gesellte sich der Botschafter den ich bereits seit meinen Prüfungen kannte"

"Es war wie immer eine besondere Freude den Mann zu sehen und er hatte ebenso wie ich viel gute Erfahrung in Verhandlungen, mit ihn an der Seite war es so gut schon gewonnen. Der Padawan lernte dabei auch ihn kennen, was fatale Folgen hatte, dazu aber später mehr. Nach den Verhandlungen waren nun diese Spezies in der Republik aufgenommen worden und es wurde schnell eine Lösung gefunden. Es faszinierte mich wie der Mann es schaffte jedes mal so gute Ergebnisse erzielte die er dann aber meinen Mühen zu schrieb. Ich war ungeduldig zu erfahren was der Rat sagte, geschweige der Kanzler, da es viel darum ging. Den diese Spezies hatte Materialien die sehr wichtig für die Republik waren. Ich wurde zum Kanzler bestellt und fand dort neben den Kanzler und Meister Yoda auch den Botschafter wieder vor der sehr hohe Töne sprach wie ich es geschafft hatte so ein gutes Ergebnis zu erzielen. Der Kanzler hatte lange mit den Rat gesprochen und wollte mich für seine persönlichen Dienste, am Ende wurde ich mit den Meistertitel belohnt und ich sollte den Kanzler nun zu Diensten sein, doch soweit kam es nie. Als ich gerade meinen Meisterprüfung bestanden hatte, wurde der Kanzler durch einen Misstrauensvotum mehrheitlich abgewählt und ich hatte nun keine Aufgabe als Meister. Sicherlich innerlich ganz tief in mir war ich froh nun das erreicht zu haben was viele nicht werden konnte.

Buch II Kapitel I
"Die Ruhe vor den Sturm"


Zuletzt von My Lorien am Sa Sep 12, 2009 4:27 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptyMi Sep 09, 2009 7:37 pm

"Eines Tages, zwei Jahre nach meiner Ernennung zu einen Meister wurde ich zeuge einer Tat die mich erschütterte. Der Rat der Jedi befahl einer Gruppe einen Jedi zu fangen und ihn den Verstand zu rauben. Um wenn es sich da handelt wusste ich nicht. Erst als die Gruppe wieder kam mit einer Person die ich zuerst nicht erkannte. Ich sollte einen Tag später in den Saal kommen und dort erkannte ich die Person...der Botschafter er wurde als Sith enttarnt, was mich umso mehr glauben lies das das nicht stimmte. Der Botschafter schaute mich an und war eam Ende seine Kraft, offensichtlich wurden hier Dinge getan die man sich nicht vorstellen konnte. Selbst ich konnte es nicht. Nach einer Weile sah man den Mann nicht mehr, offensichtlich wurde er aus der Republik verbannt. Das war normal und ich hatte damit nichts mehr zu schaffen"

"Nach diesen Ereignis war ich nicht mehr die Selbe und ich hatte schon den glauben verloren. Ich war schwer enttäuscht über die heimlichen Missionen des Orden. Offensichtlich waren sie damit bestimmt die Republik vor Feinden zu schützten und machten alles käuflich was ihnen erlaubt war. Selbst der Mann konnte doch nichts dafür. Wenigstens wurden Jedi nicht getötet wie man es manchmal doch hätte. Eines Tages es war am späten Abend klopfte es an einer Shuttletüre, ich hatte mich schon lange nicht mehr im Tempel gemeldet und war gerade frustriert über die vorginge im Tempel, zwar versuchten sie Kontakt herzustellen aber warum sollte ich ran gehen. Ich öffnete die Türe und sah das Erika vor der Türe, vollkommen überraschend nahm sie mich in den Arm und ich konnte es immer noch nicht fassen. Lange hielt sie mich und schaute mich dann an. Sie sagte ich sollte mitkommen. Sofort und unweigerlich tat ich es. Was sie wollte, wies ich nicht und ich werde es auch nicht erfahren wenn ich nicht mitgekommen wäre. Auf einer Lichtung, tief in einen Wald, in der nähe meines Shuttles trafen sich auf einmal 5 in schwarzen Oben"

"Mit Erika gerechnet waren es genau sechs Personen. Jeder nahm seine Kapuze herunter und ich schaute jeden genauso an, doch mein Schwert war schneller, alles waren dunkle Jedi und ich wollte sie bekämpfen, mein Duppekschwert war gegen, aber kein anderer zog sein. Erika gesellte sich zu den anderen % und sie stellten sich um mich. Sie wollte das ich das Schwert sang, da kein anderer es zündete tat ich es wieder weg. Immer noch verhasst auf die dunkle Seite schaute sie mich alle an. Sie regten sich nicht, nicht mal Erika, sie summten und ich war nicht bereit da weiter mit zu machen. Ich schaute jeden von ihnen nochmal an und dann setzten sie sich in eine Meditative Stellung, sie knieten sich hin und summten weiter. Auf einmal ging ein Projektor an und ein dunkler Mann war als Hologramm zu sehen. Doch es war kein Hologramm, es war ein Sithgeist..Darth Tremeres stellte er sich vor und fragte mich aus...Am Ende sah es so aus das er mir den Platz des Botschafters anbot und ich keine Wahl hätte ja oder nein zu sagen. Der orten hatte mich bereits seit Tagen als vermisst gemeldet und diese Personen hier verbargen meine Macht so das man mich nicht orten konnte."

"Ich schlief kurz danach ein und diese Personen summten weiter. Erst Minuten oder Stunden erwachte ich und sah das eine Kutte und ein Holocron da lagen. Erika war noch da, die anderen waren verschwunden. "Nun ...du bist nun ein Teil des Zirkels der Dunkelheit und ich werde dich weiter ausbilden. sagte sie, das waren ihre Worte.
Bereits in meinen innersten hatte ich gewusst das ich nicht mehr zum Orden gehörte und beschloss zu bleiben. Der Orden war eine Vereinigung dunkler Templer, die einen Sith dienten, wer oder was er war wusste keiner. Nur das er Trremeres hieß. Ich selbst interessierte mich mehr was das für Leute waren. Mit den Jahren begriff ich schnell und mein Hass wurde nur noch immer tiefer, bis ich mich nun komplett verändert hatte. Meine Haut wurde blasser und dunkler, meine Augen gelblich, meine Haare Lang und schwarz."

"Es war ein Tag vor 20 Jahren, ich wurde gerade von einen Jedi bekämpft und er verlor. Ich ging zum Tempel und legte seine Leiche vor die Türe als Yoda vor der Türe Stand, neben mir war Erika, die mir gefolgt war. Yoda selbst und Meister Vandarius ein Padawan den Yoda zur Zeit hatte warten bei ihn. Ich wollte keinen Kampf nur diese Leiche abliefern, es mag zwar hol klingen aber kein dunkler Jedi würde sich das antun, ich aber wollte wissen was Yoda wollte, er hatte mich bereits schon mal gerufen und ich wollte reden. Erika wollte das ich das nicht tue aber sie war meine Freundin und nicht mehr. Nach und nach kamen alle anderen vom Zirkel, verhüllt und mit bereiten Lichtschwert, alle stellten sich neben mir."

"Yoda griff aber nicht an, aber was nicht für den Padwan galt, er Rande los und Yoda wollte ihn aufhalten. Ein rosa Machtplatz und er war auf der stelle tot, Yoda aber bedauerte die unüberlegte Handlung und er wusste das er keine Chance hatte, aber Padawane..so schnell und unkontrollierbar, ich wies das nur zu gute.

Der alte verschwand und wir verschwanden wieder, was wollt er er eigentlich, seltsam war das Treffen schon, aber es hat eines gezeigt, das ich unumstritten ein Meister bin, ein Templer der dunklen Seite. Heute ist es soweit das ich sage..ich bin stark und ich habe macht. Erika verstarb in einer Schlacht vor zwei Jahren, ein paar Jedis wollten ärger, also beben sie diesen Ärger.

Schreibprobe:

Der Transporter landete und My stieg verhüllt aus und zusammen mit ihr waren weitere zwei Templer dabei, die My halfen sie zu beschützen. "Meisterin..was habt ihr auf Narr Shadaa?" My blickte zu den fragenden Mädchen, die einer ihrer besten Schülerinnen war. Inzwischen ist der Kreis nur noch aus Damen bestehend die die dunkle Kunst der Templer erlernen wollten, My halt ihnen. "Ich suche jemanden, einen Jede...wir werden ihn heute töten, entkommen kann er diesmal nicht" etwas weiter betraten sie eine Spielunke und My erkundete sich über ein paar Informationen. Wenig später waren sie schon wieder auf den Weg in eine Gegend die selbst die Huts mieden, den hier herrschte das Gesetz der dunkelsten Gaunern, ausgerechnet hier versteckte sich der Junge. "wie lange habe ich mich gefreut meine Kinder, wie lange habe ich darauf gewartet den letzten Meister meiner alten Zeit zu vernichten, Rache für meine Schwestern zu nehmen die sie getötet haben" fauchte sie und schaute sich um. Dort soll er wohnen, in einen hinteren Zimmer, das er immer für Wochen vorausbezahlt. "Er ist hier" murmelte sie und zog das Lichtschwert und zündete die Doppelklinge.

Sie brach die Türe auf und schaute sich um, doch sofort reagierte der überraschte Mann. "My...hast du mich also doch gefunden und ich dachte auf Narr Shadaa kann man sich immer verstecken." er zündete seine Klinge und die beiden Schwestern "Hast du keinen Mut mehr My...du entschärfst mich" lachte er und schwang frech sein Schwert hin und her. Sie machte ein Zeichen und beide traten zurück.."Rede nicht zu viel...zeit zu sterben" sprach sie dunkel aus und grinste dabei, mit einer dicken Wut im Bauch, klirrte auch das Schwert auf das andere ein, hin und her ging das ganze..Stunde um Stunde. Der alte Mann war nochmalig in Schuss wie sie sofort feststellte. Doch am Ende wird er verlieren, was auch passierte. "Game Over du niemand eines Jedimeister.." grinste sie und trennte den Kopf ab. "Gehen wir" sprach sie, nahm das Laserschwert und verschwand so schnell wie sie gekommen ist.

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Zuletzt von My Lorien am Sa Sep 12, 2009 1:49 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptySa Sep 12, 2009 11:27 am

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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptySa Sep 12, 2009 11:49 am

Mein WOB bekommste wenn du Töten und Droiden zerstören rausnimmst.
dann geht alles in ordnung
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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptySa Sep 12, 2009 11:53 am

also erstmal schön das du dir soviel arbeit gemacht hast mit der bewerbung .... aber ich werd das trotzdem nich lesen ...
was die macht kräfte an geht ja die gibs halt in Kotor ich weiss aber jeder kann droiden zerstören mit hilfe der macht ^^
aber naja warten wa ma was der zweite admin dazu sagt
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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptySa Sep 12, 2009 1:04 pm

geändert

Ähm Telek.. Ich finde dich nicht in der Ansicht als Mod noch als Admin, auf die signatur wird auch nicht verwiesen das das ein zweitacount ist
Also schlussfolgere ich das du eigentlich nichts hier zu posten hast---danke
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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptySa Sep 12, 2009 1:22 pm

schön was du so schlussfolgerst, ... mod bin ich trotzdem --- danke
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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptySa Sep 12, 2009 1:34 pm

Verzeihung ^^ aber das sollte man schon erkenntlich machen;)
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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptyDi Sep 15, 2009 9:59 am

Also bin zwar noch nicht ganz durch aber meine erste Kritik folgt sogleich. Hir und da sind ein paar RS fehler drin, aber das ist nebensächlich viel mehr intressiert mich die Frage was dein Lichtschwert betrifft

Ich geh mal davon aus das der griff schwarz ist und nicht die KLinge, den eine Schwarzeklinge wäre unmachbar.


Nun also das mit dem Droiden zeugs wäre mir egal gewesen, da jedi dies meist sowieso können ist es nur überflüssig wobei es da noch einen unterschied gibt nicht jeder Jedi kann einen DOriden einfach explodieren lassen wie in Kotor viel mehr ihn eher kampfunfähigmachen.

Dann hab ich noch etwas was den telepatischen lichtschwertkampf betrifft könntes du mir dazu was sagen wie weit und wie stark sich die kraft auswirkt?
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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptyDi Sep 15, 2009 12:39 pm

Klinge...
Dann geb mir bitte einen Grund warum das NICHT machbar wäre, denn von Silber und Obsidianfarben, sagte man auch es sei nicht möglich, aber in Kotor kommt es vor und silberklingen werten von Imperialen Ritter verwendet, ich kann auch auf Silber umstellen das ich nicht das Problem

Droidenzerstörung per Macht wurde bereits schon ausgetauscht

Komari sind starke Telepaten und benutzen keine Macht um diese Telepathie zu nutzen sondern ist ein natürlicher Bestandteil der körperlichen Psychologie. Der Lichtschwertkampf beruht darauf das sie zwei Lichtschwerter meisterlich handhaben kann, wie es dort steht meisterlich...sie ist kein perfekt, aber gut genug um damit sich verteidigen zu können. Um die Technik besser zu erklären:
Sie kann zwei Klingen in der Luft per Kopfgedanken schweben und bewegen, sie zünden und wieder löschen, als wären beide in einer Hand...eigentlich sollte dass Teleknise heisen, aber so nennt man die Technik...und übrigens...Kreia benutzte ebenfalls diese Technik, allerdings mit drei Klingen...und somit canon

Zur besseren Verständnis nochmals....Etritu Komari ist eine erfundene und keine canon Rasse...

EDit: Klingenfarbe in Silber gewchselt
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BeitragThema: Re: Biografie von Tremeres <unter Construction>   Biografie von Tremeres <unter Construction> EmptyMi Sep 16, 2009 10:29 am

Nun silber ist okay. NUr schwarz ist eigentlich logisch nicht machtbar. Den wenn man überlegt schwarz ist eigentlich licht5 und durch lässig und so als Kristall eigentlich unmöglich. Aber da du es geändert hats okay.

Und was die Lichtschwertkampf betrifft ich wollte doch nur wissen wieviele und nicht sagen nein das geht nicht. Und somit bin ich auch damit einverstanden. Okay hm so ich denke der rest ist so gut ich WÜnsche dir viel Spaß


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